Gruppenzwang ist für Charthits verantwortlich


Es ist nicht das Lied selbst, was einen Charthit ausmacht – es ist eine Art Gruppenzwang. Dies belegte 2006 eine Studie der Columbia Universität in New York, in der 14.000 Personen befragt wurden. Die Teilnehmer konnten 48 unbekannte Songs herunterladen und bewerten. Ein Teil der Hörer erhielt die Information, wie oft ein Song heruntergeladen wurde und bewerteten die Musikstücke daraufhin unterschiedlicher. Dies zeigt, dass der Einfluss anderer bei der Entscheidung eine starke Rolle spielt.

Auch wir haben eine ganze Reihe von Charthits in unserem Musik aktiv Liederbuch. Neu gibt es dieses übrigens auch digital mit interaktiven Zusatzmaterialien.

Zur Abonnementübersicht

Wir haben Chat GPT gefragt, warum Musik aktiv E-Learning so toll ist

1. Es bietet eine Reihe von interaktiven und visuell ansprechenden Lerninhalten.

2. Es verfügt über ein benutzerfreundliches Dashboard, das die Navigation erleichtert.

3. Es ist einfach zu bedienen und hat eine intuitive Benutzeroberfläche.

4. Es bietet eine Vielzahl an Optionen, um Inhalte zu erstellen und zu verwalten.

5. Es bietet eine ausführliche Benutzerdokumentation, damit jeder schnell anfangen kann.

6. Es ermöglicht es Benutzern, zusammenzuarbeiten, Ergebnisse zu teilen und eine Community zu bilden.

7. Es bietet eine Quizfunktion, um das Erlernen des Materials zu überprüfen.

8. Es bietet eine Vielzahl von Werkzeugen, um Inhalte zu personalisieren.

9. Es bietet einzelnen Benutzern die Möglichkeit, das Lernen zu individualisieren.

10. Es bietet eine breite Palette an Lerninhalten aus verschiedenen Kategorien, die für jeden geeignet sind.

Unsere Frage: Warum weiss Chat GPT so viel über uns? 😉

Rhythmus – die mächtigste Kraft in der Musik

Rhythmus ist eine der einzigartigsten und mächtigsten Kräfte in der Musik. Er kann eine Vielzahl von Emotionen erzeugen, von Freude über Trauer bis hin zu Energie und Lebendigkeit. Rhythmus hilft uns, uns zu verbinden, uns auszudrücken und uns zu motivieren. Es kann uns helfen, besser zu konzentrieren und zu entspannen. Es kann uns auf eine Reise nehmen und uns dazu bringen, mit unserer Umgebung zu interagieren. Rhythmus ist eine Kraft, die uns dazu bringt, unsere Sinne zu schärfen und uns mit unserer inneren Welt zu verbinden. Es kann uns auf eine Schlüsselrolle in unserem Leben bringen, indem es uns befähigt, uns selbst zu finden und uns über unsere Grenzen hinauszuwachsen. Es kann uns auch helfen, unser kreatives Potential zu entdecken und zu entfalten. Rhythmus ist ein lebendiges und dynamisches Element, das uns dazu bringt, uns zu bewegen und zu tanzen. Rhythmus ist eine magische Kraft, deren Wirkung nicht unterschätzt werden sollte. Es kann uns helfen, uns zu inspirieren, neue Ideen zu entwickeln und neue Wege zu gehen. Es kann uns auch helfen, unsere Konzentration zu verbessern, unsere kreativen Fähigkeiten zu erweitern und unsere Fähigkeiten als Musiker zu erweitern. Und am wichtigsten ist, dass es uns hilft, eine tiefe Verbindung zu unserer Seele und unserem Körper zu schaffen.

Darum – macht euch fit mit Musik aktiv E-Learning in den Lernumgebungen 01 Rhythmus und Bewegung und 04 Rhythmus und Bewegung II

Backing Tracks zum Einüben!

Hey Musikfans! Wir sind begeistert, euch unsere Backing Tracks aus Pop, Rock, Jazz, Folk und Latin vorzustellen! Euren Musikunterricht wird es bereichern und eure Kreativität der Schüler und Schülerinnen inspirieren. Probiert das eigenständige Arbeiten an der Lerneinheit “C2.2 Spielt Backing Tracks au Pop, Rock, Jazz, Folk, Latin” mit euren Lernenden aus und lasst euch inspirieren! Wenn ihr Fragen habt, schreibt uns einfach!

Mehrstimmig singen mit digitalen Hilfsmitteln (B3.1 H2)

Wie singt man die zweite Stimme? Für viele Sänger *innen ist das nicht so leicht, besonders, wenn sie noch nicht so oft mit anderen Sängern mehrstimmig singen konnten. Mehrstimmiger Gesang besteht aus einer Hauptmelodie und mindestens aus einer 2. Stimme. Wenn wir zu der 1. Stimme eine 2. Stimme singen, erklingt automatisch eine Harmonie. Ganz einfach ist es jedoch nicht, sauber eine Harmonie singen zu können. Sauber mehrstimmig singen kann man aber üben.

Noch einfacher geht das mit unseren interaktiven Gesangstools, wo verschiedene Songs eingebunden wurden. Einfach die zu übende Stimme auswählen und der Timeline folgen und mitsingen. Sobald du es geübt hast, kannst du mit dem digitalen Mischpult nachprüfen, ob deine Stimme sitzt. Piano, Metronom etc. kannst du dazuschalten – je nach deinem Bedürfnis. So macht das Üben Spass und der Erfolg im mehrstimmigen Klassenmusizieren ist garantiert!

Videoaufnahme eines Ausschnittes eines Gesangmodules:

Warum Klavierspielen dein Gehirn in Schwung bringt

Fünf Gründe, warum Klavier spielen dein Gehirn in Schwung bringt

Du glaubst, Klavier spielen ist nur ein nettes Hobby? Falsch gedacht! Denn deine grauen Zellen lieben, dass du musizierst.

von Dorothea Herrmann

Die meisten Menschen spielen Klavier, weil es unglaublich viel Spaß macht. Allerdings ist Klavier spielen mehr als nur ein wundervolles Hobby. Während du übst oder einfach deinen Lieblingssong spielst, läuft dein Gehirn auf Hochtouren. Zahlreiche Regionen deines Gehirns werden aktiviert, was sich sogar langfristig positiv auf verschiedene Fähigkeiten auswirkt.

Falls du also noch mehr Gründe benötigst, um beim Klavier spielen motiviert zu sein, helfen dir vielleicht die folgenden fünf Punkte:

1. Klavier spielen verbessert deine Koordination

Wenn du Klavier spielst, entwickelst du die Fähigkeit, deine Hände unabhängig von einander zu koordinieren. In manchen Stücken vollziehen deine linke und deine rechte Hand völlig unterschiedliche Bewegungen. Dein Gehirn muss jeder Hand einzeln mitteilen, was sie zu tun und wie sie sich zu bewegen hat. Das ist wirklich Gehirnjogging vom Feinsten! Wenn du lernst, deine Hände unabhängig von einander zu koordinieren, stimulierst du verschiedene Bereiche deines Gehirns. Wenn du auch noch Noten lesen kannst, verbessert das zudem deine Hand-Augen-Koordination. Und ich bin sicher, dass du dir auch noch andere Situationen vorstellen kannst, in denen eine gute Handkoordination durchaus hilfreich ist.

2. Klavier spielen verbessert dein Gehör

Marshall Kopfhörer liegen auf einem schwarzen Klavier

Es ist ziemlich offensichtlich, dass du genau hinhören können musst, wenn du ein bestimmtes Musikstück spielen können möchtest. Nur, wenn du in der Lage bist, dich daran zu erinnern, wie es klingen muss, bist du in der Lage dich selbst zu korrigieren. Sicher, nicht jeder wurde mit absolutem Gehör geboren, aber es ist etwas, was du trainieren kannst. Am Anfang ist es hilfreich, wenn du den Song, den du lernen willst, nachsummst bevor du mit dem Üben anfängst.

Von deinem trainiertem Gehör profitiert auch dein Sprachgedächtnis deiner Muttersprache und dir fällt es leichter, menschliche Stimmen in einer lauten Umgebung herauszufiltern. Das ist auch sehr hilfreich, wenn du mit einen Freunden unterwegs bist und dich in einem gut besuchtem Restaurant oder Café unterhalten willst.

3. Verbessert deine Lesefertigkeit

Zwei Notenhefte auf einem alten Klavier

Noten auf einem Notenblatt sind vergleichbar mit Buchstaben auf einer Buchseite. Beides sind Symbole, die “dekodiert” und zusammengesetzt werden müssen, damit man den Text oder den Song versteht. Aus diesem Grund trainiert es auch deinen sprachliche Lesefertigkeit, wenn du lernst Noten zu lesen. Das wurde auch durch Studien belegt, die im Journal “Psychology of Music” veröffentlich wurden (wenn du mehr darüber lesen möchtest, klicke hier).

Da du gerade diesen Artikel liest gehe ich jedoch davon aus, dass du in diesem Bereich keine Verbesserung benötigst. Wir dachten trotzdem, dass es eine interessante Info ist, die man teilen kann.

4. Steigert deine Sprachfertigkeiten

Eine kleine Weltkugel in einer Hand

Eine Fremsprache zu erlernen ist eng mit Lesefertigkeiten und Leseverständnis verbunden, über die wir gerade schon gesprochen haben. Noten zu lesen und diese in Handbewegungen zu “übersetzen” can mit dem Erlernen einer Fremdsprache verglichen werden. Studien haben gezeigt, dass Kinder, die gelernt hatten Noten zu lesen auch besser darin waren, Fremdsprachen zu lernen. Selbst wenn du erst als Erwachsener anfängst ein Instrument zu lernen, kannst davon profitieren. Auch wenn der Effekt nicht so deutlich sein wird, wie das bei Kindern der Fall ist.

Dass deine Sprachfertigkeiten durch Klavier spielen verbessert werden, mag auch daran liegen, dass Musiker ein besser trainiertes Gehör haben im Vergleich zu Nicht-Musikern. Klavier spielen erleichtert es dir, die Sprachmelodie einer Fremdsprache aufzunehmen und zu erkennen, wo ein Wort anfängt und es aufhört. Wenn du jemals versucht hast Französisch zu lernen, dann weißt du, wovon ich rede…

5. Erhöht deine mathematischen Fähigkeiten

Eine mathematische Formel

Noten und Rhythmen und auch Musiktheorie basieren auf Mathematik. Noten lesen zu können und Rhythmen zu zählen sowie das Erkennen von Notenmustern erfordern mathematische Fähigkeiten. Es gibt Studien, die belegen, dass Schüler, die ein Instrument spielen im Durchschnitt besser in Mathematiktests abschneiden, als Schüler, die das nicht tun.* mit Math-Quizzen kannst du vielleicht einen ähnlichen Effekt erzielen, aber Klavier spielen machtviel mehr Spaß und ist auch wesentlich unterhaltsamer.

Oder hast du schon einmal ein Publikum mit dem Satz “Hey, schau’ mal, wie schnell ich das Sudoku hier machen kann…!” begeistern können?

Klavier spielen wird aus dir zwar keinen Einstein machen, aber es hat viele positive Effekte auf dein Gehirn. Neben dem Spaßfaktor gibt es also auch noch andere, “vernünftigere” Gründe mit dem Klavier Spielen anzufangen.

Quelle: https://www.flowkey.com/

Singt nach Grafiken (B1.4 H2)

Die menschliche Stimme benutzen wir ständig und ohne über sie nachzudenken: Sie ist einfach da. Schon mit dem ersten Schrei benutzen wir sie im Reflex. Später lernen wir zu sprechen, Worte zu formulieren und uns mit unserer Stimme mitzuteilen.

Nicht zu vergessen das Singen! Im Durchschnitt atmen wir beim Singen öfter als im Ruhezustand, deshalb wird unser Körper beim Singen mit mehr Sauerstoff versorgt. Dabei wird der Stoffwechsel angekurbelt, der Blutdruck stabilisiert sich, Organe und Gehirn werden besser durchblutet und die Konzentrationsfähigkeit steigt.

Im Lernabschnitt B1.4 H2 “Singt nach Grafiken” werden die SchülerInnen in Gruppen eingeteilt und üben zwei Stimmen parallel nach einer Grafik zu singen – intuitiv, animiert und selbsterklärend.