Bringe deine Stimme auf das nächste Level!

Hey! Wir haben einen super coolen Kurs auf unserer Musik-E-Learning-Plattform für dich. Es geht um deine Stimme und wie du sie am besten nutzen und verbessern kannst.

Unsere Stimme ist eines der mächtigsten und faszinierendsten Instrumente in der Musik. Obwohl sie einfach zu erlernen ist, ist es unmöglich, ihre Vielseitigkeit und Emotionalität vollständig zu erfassen.

Wenn du Sänger oder Sprecher werden willst oder einfach nur deine Stimme verbessern möchtest, ist diese Lernumgebung perfekt für dich. Du wirst alles über die Anatomie und Physiologie deiner Stimme lernen und auch, welche verschiedenen Stimmtypen es gibt. Außerdem zeigen wir dir, wie du deine Stimme bei der Aussprache und Artikulation verbessern kannst, damit du eine klare und verständliche Stimme hast.

Also, worauf wartest du noch? Melde dich jetzt an und verbessere deine Stimme!

www.musik-aktiv.ch

10 Gründe warum du die Noten in der Musik lesen lernen solltest.

Mit unseren Lerneinheiten lernen die Schülerinnen und Schüler spielerisch die Notennamen, ihre Lagen und v.m kennen. Zu Beispiel im Notengame von Musik aktiv E-Learning.

Warum auch die die Noten lesen lernen solltest, nennen wir dir im Anschluss 10 Gründe dazu:

1. Man kann ein Musikstück schneller erlernen, da man direkt den Notenwert liest.

2. Man kann Musikstücke, die man nicht kennt, leichter und effizienter erlernen.

3. Man kann die Musikdynamik leichter verstehen, da man die Artikulationen leichter lesen kann.

4. Man kann die Musikstücke leichter transponieren, da man die Noten leichter lesen kann.

5. Man kann Musikstücke leichter für verschiedene Instrumente arrangieren.

6. Man kann die Musikstücke leichter auf verschiedene Tonarten transponieren.

7. Man kann die Musikstücke leichter auf verschiedene Tempi spielen.

8. Man kann die Musikstücke leichter bearbeiten, indem man Noten hinzufügt oder entfernt.

9. Man kann leicht zwischen unterschiedlichen Musikstilen unterscheiden, da man die Noten leicht lesen kann.

10. Man kann Musikstücke leichter komponieren, da man die Noten leicht lesen kann.

Warum Klavierspielen dein Gehirn in Schwung bringt

Fünf Gründe, warum Klavier spielen dein Gehirn in Schwung bringt

Du glaubst, Klavier spielen ist nur ein nettes Hobby? Falsch gedacht! Denn deine grauen Zellen lieben, dass du musizierst.

von Dorothea Herrmann

Die meisten Menschen spielen Klavier, weil es unglaublich viel Spaß macht. Allerdings ist Klavier spielen mehr als nur ein wundervolles Hobby. Während du übst oder einfach deinen Lieblingssong spielst, läuft dein Gehirn auf Hochtouren. Zahlreiche Regionen deines Gehirns werden aktiviert, was sich sogar langfristig positiv auf verschiedene Fähigkeiten auswirkt.

Falls du also noch mehr Gründe benötigst, um beim Klavier spielen motiviert zu sein, helfen dir vielleicht die folgenden fünf Punkte:

1. Klavier spielen verbessert deine Koordination

Wenn du Klavier spielst, entwickelst du die Fähigkeit, deine Hände unabhängig von einander zu koordinieren. In manchen Stücken vollziehen deine linke und deine rechte Hand völlig unterschiedliche Bewegungen. Dein Gehirn muss jeder Hand einzeln mitteilen, was sie zu tun und wie sie sich zu bewegen hat. Das ist wirklich Gehirnjogging vom Feinsten! Wenn du lernst, deine Hände unabhängig von einander zu koordinieren, stimulierst du verschiedene Bereiche deines Gehirns. Wenn du auch noch Noten lesen kannst, verbessert das zudem deine Hand-Augen-Koordination. Und ich bin sicher, dass du dir auch noch andere Situationen vorstellen kannst, in denen eine gute Handkoordination durchaus hilfreich ist.

2. Klavier spielen verbessert dein Gehör

Marshall Kopfhörer liegen auf einem schwarzen Klavier

Es ist ziemlich offensichtlich, dass du genau hinhören können musst, wenn du ein bestimmtes Musikstück spielen können möchtest. Nur, wenn du in der Lage bist, dich daran zu erinnern, wie es klingen muss, bist du in der Lage dich selbst zu korrigieren. Sicher, nicht jeder wurde mit absolutem Gehör geboren, aber es ist etwas, was du trainieren kannst. Am Anfang ist es hilfreich, wenn du den Song, den du lernen willst, nachsummst bevor du mit dem Üben anfängst.

Von deinem trainiertem Gehör profitiert auch dein Sprachgedächtnis deiner Muttersprache und dir fällt es leichter, menschliche Stimmen in einer lauten Umgebung herauszufiltern. Das ist auch sehr hilfreich, wenn du mit einen Freunden unterwegs bist und dich in einem gut besuchtem Restaurant oder Café unterhalten willst.

3. Verbessert deine Lesefertigkeit

Zwei Notenhefte auf einem alten Klavier

Noten auf einem Notenblatt sind vergleichbar mit Buchstaben auf einer Buchseite. Beides sind Symbole, die “dekodiert” und zusammengesetzt werden müssen, damit man den Text oder den Song versteht. Aus diesem Grund trainiert es auch deinen sprachliche Lesefertigkeit, wenn du lernst Noten zu lesen. Das wurde auch durch Studien belegt, die im Journal “Psychology of Music” veröffentlich wurden (wenn du mehr darüber lesen möchtest, klicke hier).

Da du gerade diesen Artikel liest gehe ich jedoch davon aus, dass du in diesem Bereich keine Verbesserung benötigst. Wir dachten trotzdem, dass es eine interessante Info ist, die man teilen kann.

4. Steigert deine Sprachfertigkeiten

Eine kleine Weltkugel in einer Hand

Eine Fremsprache zu erlernen ist eng mit Lesefertigkeiten und Leseverständnis verbunden, über die wir gerade schon gesprochen haben. Noten zu lesen und diese in Handbewegungen zu “übersetzen” can mit dem Erlernen einer Fremdsprache verglichen werden. Studien haben gezeigt, dass Kinder, die gelernt hatten Noten zu lesen auch besser darin waren, Fremdsprachen zu lernen. Selbst wenn du erst als Erwachsener anfängst ein Instrument zu lernen, kannst davon profitieren. Auch wenn der Effekt nicht so deutlich sein wird, wie das bei Kindern der Fall ist.

Dass deine Sprachfertigkeiten durch Klavier spielen verbessert werden, mag auch daran liegen, dass Musiker ein besser trainiertes Gehör haben im Vergleich zu Nicht-Musikern. Klavier spielen erleichtert es dir, die Sprachmelodie einer Fremdsprache aufzunehmen und zu erkennen, wo ein Wort anfängt und es aufhört. Wenn du jemals versucht hast Französisch zu lernen, dann weißt du, wovon ich rede…

5. Erhöht deine mathematischen Fähigkeiten

Eine mathematische Formel

Noten und Rhythmen und auch Musiktheorie basieren auf Mathematik. Noten lesen zu können und Rhythmen zu zählen sowie das Erkennen von Notenmustern erfordern mathematische Fähigkeiten. Es gibt Studien, die belegen, dass Schüler, die ein Instrument spielen im Durchschnitt besser in Mathematiktests abschneiden, als Schüler, die das nicht tun.* mit Math-Quizzen kannst du vielleicht einen ähnlichen Effekt erzielen, aber Klavier spielen machtviel mehr Spaß und ist auch wesentlich unterhaltsamer.

Oder hast du schon einmal ein Publikum mit dem Satz “Hey, schau’ mal, wie schnell ich das Sudoku hier machen kann…!” begeistern können?

Klavier spielen wird aus dir zwar keinen Einstein machen, aber es hat viele positive Effekte auf dein Gehirn. Neben dem Spaßfaktor gibt es also auch noch andere, “vernünftigere” Gründe mit dem Klavier Spielen anzufangen.

Quelle: https://www.flowkey.com/

Findet euren Klassenton (Lernabschnitt B1.2 H2)

Viele Erwachsene scheuen sich davor, zu singen – auch Lehrerinnen und Lehrer. Dabei sollte das Singen zum Schulalltag dazu gehören, denn es fördert das Gefühl der Selbstwirksamkeit und lässt Kinder leichter lernen.

Im Lernambschnitt “Findet euren Klassenton B1.2 H2” können deine SchülerInnen zeigen, dass sie sich präsentieren, anpassen und selbstbewusst auftreten können. Findest du in deiner Klasse einen gemeinsamen Ton? – Eine Warmup-Übung zur Auflockerung und für das Gemeinschaftsgefühl.

https://elearning.musik-aktiv.ch

Zum Lernabschnitt B1.2

Zeigt, was ihr könnt (A4.3 H2)

In Gruppen oder sogar Halbklassen werden deine Lernenden selbstständig ein ganzes Bodygroove-Stück einüben – alles nach schöner Anleitung.

Rechte oder linke Hand, patschen- klatschen- stampfen -schnipsen. Nicht alltägliche Abläufe und Kombinationen merken und bewältigen, koordinieren- das sind Herausforderungen für unser Gehirn. Musik Aktiv E-Learning liefert dir den perfekten Brainfood für deine Schülerinnen und Schüler.

Ausschnitt (Bild) aus dem Lernabschnitt A4.3 H2

Schrittfolgen zuordnen und erfinden (A3.2 H2)

Ein Lernabschnitt, der von den Lernenden ein gutes Rhythmusgefühl und ein Vorstellungsvermögen für Schrittfolgen verlangt. Bildlich dargestellte Schrittfolgen werden spannende Hörbeispielen zugeordnet. Dadurch werden die Lernenden leicht in die Materie von geraden und ungeraden Schrittfolgen eingeführt. Anschliessend können die SchülerInnen in Gruppen auf interaktive Art selber Schrittfolgen kreieren und zu Musikbeispielen tanzen. – Eine perfekte Lerneinheit für Körper, Seele und Vorstellungsvermögen.

Drückt in die Tasten!

Mit unserem neuen Lerninhalt können die Lernenden Grundlagen wie Töne und Akkorde im Spiel erlernen. Mit dem multitouchfähigen virtuellen Piano braucht es im Notfall nicht einmal ein richtiges Piano an der Seite. Alles in ihrem eigenen Tempo. Direktes Feedbackverhalten, Lernstandabfragen usw. sind Standardmittel einer innovativen E-Learning-Plattform.

Schaue dir die interaktive im Schnelldurchlauf an:

Neu: C3.1 Spielt die Rhythmen!

Du kannst dich leider als Lehrperson nicht teilen und überall Hilfe bieten. Das wäre vor allem bei Gruppenarbeiten sinnvoll. Die Videos und Anleitungen auf elearning.musik-aktiv.ch übernehmen diesen Job und du kämpfst somit weniger mit Stresssituationen bei Gruppenarbeiten! 🙂 Toll, nicht?
Angeleitetes Üben von Rhythmuspatterns in kleinen Gruppen mit Perkussionsinstrumenten findest du in diesem interaktiven Lernabschnitt.

Dieser Lernabschnitt ist nur mit einem gültigen Abonnement aufrufbar.