10 Gründe warum du die Noten in der Musik lesen lernen solltest.

Mit unseren Lerneinheiten lernen die Schülerinnen und Schüler spielerisch die Notennamen, ihre Lagen und v.m kennen. Zu Beispiel im Notengame von Musik aktiv E-Learning.

Warum auch die die Noten lesen lernen solltest, nennen wir dir im Anschluss 10 Gründe dazu:

1. Man kann ein Musikstück schneller erlernen, da man direkt den Notenwert liest.

2. Man kann Musikstücke, die man nicht kennt, leichter und effizienter erlernen.

3. Man kann die Musikdynamik leichter verstehen, da man die Artikulationen leichter lesen kann.

4. Man kann die Musikstücke leichter transponieren, da man die Noten leichter lesen kann.

5. Man kann Musikstücke leichter für verschiedene Instrumente arrangieren.

6. Man kann die Musikstücke leichter auf verschiedene Tonarten transponieren.

7. Man kann die Musikstücke leichter auf verschiedene Tempi spielen.

8. Man kann die Musikstücke leichter bearbeiten, indem man Noten hinzufügt oder entfernt.

9. Man kann leicht zwischen unterschiedlichen Musikstilen unterscheiden, da man die Noten leicht lesen kann.

10. Man kann Musikstücke leichter komponieren, da man die Noten leicht lesen kann.

Musik beim Lernen – hilfreich oder störend?

Bei Schülern und Schülerinnen ist es weit verbreitet, beim Lernen oder beim Vorbereiten auf die nächste Klassenarbeit Musik zu hören. Die Frage ist, ob das wirklich empfehlenswert ist oder ob es besser wäre, „in Ruhe“ zu lernen.

Musik zur Leistungssteigerung

Musik kann die Leistung eines Menschen definitiv steigern – das ist wissenschaftlich erwiesen. Vor allem bei sich wiederholenden Aufgaben, wie zum Beispiel bei der Arbeit an einem Förderband in der Industrie oder in der Post. Diese Erkenntnis kann jedoch nur begrenzt auf das Lernen bezogen werden, weil du eben nicht arbeitest, sondern zum Beispiel Mathe lernst.

Ist Musik-hören beim Lernen sinnvoll?

Insgesamt ist das Thema „Musik hören beim Lernen“ sehr umstritten. Es gibt solche und solche Studien mit unterschiedlichen Ergebnissen. Es gibt Studien, die gezeigt haben, dass manche Aufgaben mit klassischer Musik besser gelöst werden. Es gibt aber genauso Studien, die diesen sogenannten „Mozart-Effekt“ widerlegen konnten.

Manchen Menschen ist es unangenehm, in völliger Stille zu lernen, daher kann sich leise Musik durchaus dafür eignen, diese Stille zu füllen. Außerdem kann die Musik andere störende Geräusche übertönen. Es ist also nicht möglich, diese Frage klar mit einem Ja oder einem Nein zu beantworten, das lässt sich so pauschal nicht sagen. Es kommt immer auf den Kontext und die persönlichen Vorlieben an. Wenn du dich entscheiden solltest, das Lernen mit Musik mal auszutesten, dann solltest du auf jeden Fall die folgenden Tipps beachten.

Was du beim Lernen mit Musik beachten solltest

Musik ohne Sprache

Die Musik, die du beim Lernen hörst, sollte keinen Text haben. Sonst wirst du schnell dazu verleitet, den Worten zu lauschen, selbst wenn es sich dabei um eine dir unbekannte Sprache handelt. Bei instrumentaler Musik ist die Gefahr geringer, deine Konzentration von deinem Lernthema abzulenken.

Keine emotionale Musik

Beachte außerdem bei deiner Musikauswahl, dass Musik eine direkte Auswirkung auf deine Emotionen hat, also auf deine Gefühlswelt. Daher solltest du keine Lieder beim Lernen hören, die dich besonders berühren – sei es positiv oder negativ. Vermeide Musik, die dich an traurige Erlebnisse erinnert oder die dich nervös oder sogar aggressiv und wütend macht.
Auch Musikstücke, die dich fröhlich und hibbelig stimmen und zum Tanzen anregen, sollten lieber aus deiner Playlist verschwinden – denn all das ist wieder einmal Ablenkung und kann zu negativen Lernerfolgen führen.

Keine Werbung

Achte darauf, dass du beim Lernen nicht von unnötiger Werbung abgelenkt wirst. Bei vielen gängigen Musik-Streamingdiensten und dem Radio sind immer wieder Werbung oder Nachrichten dazwischengeschaltet. Das lenkt dich definitiv vom Lernen ab und sollte auf jeden Fall vermieden werden. Greif lieber auf eine CD zurück oder auf anderweitig gekaufte Musik ohne Werbeunterbrechungen.

Takt ähnlich dem Herzschlag

Die Geschwindigkeit von Musik wird in Schlägen pro Minute („beats per minute“) gemessen. Oft wird empfohlen, beim Lernen Musik zu wählen, die eine ähnliche Geschwindigkeit hat wie das menschliche Herz. Bei langsamerer Musik mit 56 bis 64 Schlägen, also „beats“ pro Minute, hätte man genau diese empfohlene Geschwindigkeit. Das sind eher ruhigere Stücke, wie zum Beispiel aus der Klassik. Auch wenn wir keinen wissenschaftlichen Nachweis für diese Empfehlung finden konnten, ist es sicherlich dennoch sinnvoll, das Tempo der Musik der Aufgabe anzupassen. Aus deiner eigenen Erfahrung weißt du sicherlich, dass das Tempo von Musik dich beeinflussen kann. Wenn du also irgendetwas schnell erledigen musst, zum Beispiel dein Zimmer aufräumen, dann eignet sich schnelle Musik. Für das Lernen mit Musik eignen sich aber besser entspannte elektronische Klänge oder klassische, ruhige Stücke.

Plane eine Playlist

Damit du nicht nach jedem Lied schauen musst, was als Nächstes abgespielt werden soll, solltest du dir vorher eine Playlist erstellen. Generell muss es nicht zwingend Musik in Form von Liedern sein. Sehr beruhigend wirken auch Naturklänge und Umgebungsgeräusche aus der Natur. Dazu zählen Geräuschkulissen wie Regen, Wassertropfen, Wellen oder auch Tiergeräusche. Möchtest du diese Variante einmal ausprobieren, findest du zusammengestellte Playlists im Internet.

Fazit

Wie du siehst, kann Musik dich vom Lernen ablenken und eher kontraproduktiv sein. Es könnte aber auch von Vorteil sein. Wenn du es unbedingt ausprobieren möchtest, beim Lernen Musik zu hören – dann tu das. In dem Fall solltest du aber auf jeden Fall unsere Tipps beachten. Die Musik sollte dann nämlich eine angenehme Lautstärke haben sowie ein entspanntes Tempo. Vermeide beim Lernen Musik mit Text und auch Werbeunterbrechungen. Wenn du merkst, dass dich die Musik ablenkt, egal welche Art von Musik du hörst, dann solltest du sie lieber weglassen.

Quelle: https://learnattack.de/

Weniger Stress: Songs für die Klassen zu Coronazeiten

Einfache Arrangements für deine Schülerinnen und Schüler, erklärt mit selbsterklärenden Videotutorials, stehen neu auf Musik Aktiv E-Learning zur Verfügung. – Dein Stress vom hin und her fürs Erklären während der musikalischen Leitung halbiert sich, garantiert!

neue Arrangements mit Videotutorials für Mitglieder:

Gamification im Musikunterricht

Neu können deine Lernenden von dir als Lehrperson Bonuspunkte für gute Arbeitshaltung und gute Leistungen erhalten. Mit den Bonuspunkten kannst du dir verschiedene “Gadgets” einkaufen. “Schutzschild gegen eine Strafaufgabe”, “Hilfe für eine Frage an einer Prüfung”, Musikwunsch, 5 Minuten Chillpause, etc… Unsere Lernenden sind von Natur aus begeistert fürs Spielen. Warum nicht auch den Musikunterricht spielerisch-digital umsetzen? Tue was Gutes, bekomme was Gutes ist hier unser Motto!

Neuer Inhalt – Entwickelt und trainiert eure Stimme!

Noch nie waren Gesangsübungen so amüsant und interaktiv wie mit dem neuen Tool von Musik-Aktiv E-Learning. Harmonisierte Melodien zum Nachsingen und überprüfen – Stimmen ein- und ausblenden mit dem interaktiven Audiomixer! Die Lernenden können dadurch selbstständig üben und entlasten die Lehrperson – sprich sie hat mehr Zeit für individuelle Bedürfnisse.

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Zupft den Bass – neuer Inhalt

Emil Ass Die Gurke (EADG)! Faszinierend wie man schnell und ohne grossen Aufwand einen Song mit der Bassgitarre begleiten kann. – In diesem Lernabschnitt lernst du den Aufbau der Bassgitarre und deren Bestandteile kennen. Zudem bist du nach erfolgreichem Abschluss der interaktiven Übung und des Tests bereit, einfache Songs auf dem Bass spielen zu können.

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